Über uns

Familie Peitler

Mein Name ist Linda Peitler, bin verheiratet mit meinem Mann Franz und wir haben eine gemeinsame Tochter namens Elena. Gemeinsam sind wir in der wunderschönen Südsteiermark (Österreich) in der Gemeinde St. Johann im Saggautal zu Hause. Seit meiner frühesten Kindheit war es mein sehnlichster Wunsch einen eigenen Hund als besten Freund an meiner Seite zu haben. Leider wurde er mir von meinen Eltern nicht erfüllt….. Als ich 18. Jahre alt war erfüllte ich mir meinen Herzenswunsch dann endlich selber. Ich kaufte mir meine geliebte Rottweiler Hündin namens “Cira of three mountains”. Wir beide waren ein gut eingespieltes Team und auch im Hundesport erfolgreich. Mein Mann teilte zum Glück mit mir mein großes Hobby und schuf sich ebenso einen Rottweilerrüden namens “Donkas of three mountains” an. Nach einiger Zeit zog auch ein Doggenrüde namens “Aragon” bei uns ein. Die drei waren wirklich eine lustige Bande, die uns viele schöne Momente bescherten.
Nach der Geburt unserer Tochter mussten wir uns um eine neue Bleibe umsehen, da die derzeitige für uns eine gesundheitliche Gefährdung darstellte. Wir haben auch eine wunderschöne Wohnung gefunden, nur hieß es für die Hunde neue Besitzer zu finden. Es fiel uns sehr schwer, sich von ihnen zu trennen. Doch zum Glück konnten wir für sie jeweils ein tolles Zuhause finden, wo wir mit den neuen Besitzern in Kontakt blieben. Einige Jahre später entschlossen wir uns ein Eigenheim zu schaffen und so kamen wir zu unserem jetzigen Zuhause. Der Wunsch nach einem Hund war natürlich auch wieder präsent, und bei uns zog Bullmastiffhündin “Escada” ein. Ein roter Kater namens ”Pauli” machte dann unsere Familie komplett. Mir war und ist es sehr wichtig, dass meine Tochter mit Tieren aufwachsen kann. Denn dadurch können Kinder lernen, Rücksicht und Verantwortung zu übernehmen und bekommen dafür bedingungslose Liebe zurück. Ebenso ist ein Haustier ein guter Zuhören, einer der dir Sicherheit gibt und in jeder Situation dein bester Freund ist. Im Frühjahr 2015 fielen mein Mann und ich den Entschluss, mit unserer Escada zu züchten. Freunde von uns waren schon als potentielle Interessenten gefunden, weil sie von ihrer Schönheit und unbeschreiblich liebevollen Art so angetan waren. Uns blieb dieses Vorhaben leider verwehrt, da sie nicht aufgenommen hatte. Wir waren sehr traurig darüber, doch im Nachhinein gesehen war es besser so denn wir bekamen im selben Jahr eine niederschmetternde Nachricht.

Leider gibt es für einen Haustierbesitzer nicht nur glückliche Momente, sondern auch sehr traurige. Für uns war das Jahr 2016 so eines. Nach der Diagnose Knochenkrebs bei unserer über alles geliebten Escada im Oktober 2015 hieß es für uns im April 2016 für immer von ihr Abschied nehmen zu müssen. Es war für uns als Familie und auch für unsere Freunde, die sie alle in ihr Herz geschlossen hatten sehr schwer zu verstehen, dass sie nicht mehr lebt. Ich muss zugeben, dass ich jeden Tag an sie denke und sie mir so sehr fehlt. Im November desselben Jahres verloren wir auch noch Escada’s besten Freund Pauli, aufgrund einer heimtückischen Katzenseuche, wo es für ihn keine Rettung gab.

Für uns stand zu diesem Zeitpunkt fest, dass wir keinen Hund und auch keine Katze mehr bei uns einziehen lassen werden. Zu groß war die Trauer um die beiden. Es vergingen einige Monate, bis Elena uns ihren Wunsch nach einem Hund äußerte. Anfangs waren mein Mann und ich von der Idee nicht begeistert, doch auch wir verspürten die Sehnsucht nach einem Hund. Es sollte nur diesmal ein kleiner sein, so einer wie die Schulkollegin von Elena. Diese hatte nämlich eine Yorkshire Terrier Hündin die es ihr angetan hatte. Elena erkundigte sich bei ihr, wo sie die Hündin gekauft haben und kamen so zu den Kontaktdaten der Züchterin, mit der wir noch immer eine gute Freundschaft pflegen.

Ich hoffe Sie konnten uns ein wenig näher kennenlernen und freue mich auf jede ernstgemeinte Kontaktaufnahme!